[Antext]
2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | |
19.01.2017 | Dr. med. Angelika Claussen (IPPNW), Stellungnahme zum Entwurf des Katastrophenschutzgesetzes für die Anhörung im Innenausschuss des Niedersächsischen Landtages [Download] |
04.01.2016 | Bundestag: Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2015, Unterrichtung durch die Bundesregierung, BT-Drucksache 18/7209 |
26.04.2016 | Neue Osnabrücker Zeitung: Analyse geht von bis zu 1000 Toten aus Behörden simulieren Super-GAU in Niedersachsen [Artikel online] |
19.02.2015 | Strahlenschutzkommission: Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima, Empfehlung der Strahlenschutzkommission, 274. Sitzung am 19./20.02.2015, veröffentlicht im BAnz AT 04.01.2016 B3 [Download] |
19.02.2015 | Strahlenschutzkommission: Rahmenempfehlungen für den Katastrophenschutzin der Umgebung kerntechnischer Anlagen, Empfehlung der Strahlenschutzkommission, verabschiedet in der 274.Sitzung der Strahlenschutzkommission am 19./20.Februar 2015 | vom Hauptausschuss des Länderausschusses für Atomkernenergie am 25./26. Juni 2015 zustimmend zur Kenntnis genommen | von der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder am 3./4. Dezember 2015 zur Kenntnis genommen | veröffentlicht im BAnz AT 04.01.2016 B4 [Quelle / Download] |
23.02.2015 | |
21.05.2014 | SSK-Empfehlung: Planungsgebiete für den Notfallschutz in der Umgebung von Kernkraftwerken, Empfehlung der Strahlenschutzkommission, 268. Sitzung der SSK am 13./14.02.2014, veröffentlicht im BAnz AT 21.05.2014 B4 Kurzinformationen: "Ausgehend von den in Zusammenhang mit dem Unfall im Kernkraftwerk Fukushima gewonnenen Erkenntnissen hat die SSK die fachlichen Grundlagen für den Notfallschutz in Deutschland und das dazugehörige Regelwerk einer Überprüfung unterzogen. Dabei wurde die Festlegung des für die Notfallplanung zugrundeliegenden Unfallspektrums stärker an den potenziellen Auswirkungen als an der berechneten Eintrittswahrscheinlichkeit von Unfällen orientiert. Im Zuge dieser Überprüfung hat sich ergeben, dass eine Änderung der Planungsgebiete für den Notfallschutz in der Umgebung von Kernkraftwerken notwendig ist." [Quelle] Download PDF (deutsch) |
17.09.2014 | Katastrophenschutzübung AKW Lingen: Beim AKW Emsland (Lingen) als Bund-Länder-Kommunikationsübung durchgeführte Super-GAU-Simulation beschränkt sich darauf, wer wann welche Entscheidungen trifft und wann welche Informationen weitergegeben werden. Katastrophenschutz-Maßnahmen wurde nicht geübt. „In stundenlangen Telefonkonferenzen stritten die mehr als 200 beteiligten Beamten über Zuständigkeiten von Bund und Ländern, dabei „mangelte es an Disziplin bei den Teilnehmern“, wie später festgehalten wurde. Im Ernstfall drohten wegen des Kompetenzgerangels „unabsehbare Konsequenzen“, berichtete die TAZ, die mehr als 1.000 Seiten mit internen Akten zur Super-GAU-Übung veröffentlichte. Ergebnis: Die Bevölkerung wurde erst zu einem Zeitpunkt gewarnt, zu dem die radioaktive Wolke bereits Millionen Menschen erreicht hätte. „Die Empfehlung, Fenster und Außentüren geschlossen zu halten, kam für einige Regionen fünf Stunden zu spät“, heißt es in einem Auswertungsbericht. Beim Nachbereitungstreffen von Bund und Ländern wurde festgehalten: „Zusammenfassend besteht die Sorge, dass die zuständigen Behörden aufgrund dieser rechtlichen Unklarheiten derzeit nicht handlungsfähig sind.“ |
09.03.2013 | Bürgerinitiativen simulieren eine Atomkatastrophe im AKW-Grohnde und proben mit mehr als 20.000 Menschen die Evakuierung |
16.11.2013 | Bürgerinitiativen: Mit einer zweiten Simulation untersuchen Bürgerinitiativen an AKWs in ganz Deutschland die Ausbreitung um AKWs mit Luftballons, die sie aufsteigen lassen. [Pass bloß auf] [Grohnde]. |
2013: . Sie schreiben die Innenminister der Länder an und demonstrieren bei der Innenministerkonferenz in Osnabrück.
18.07.-17.08. | Öffentlichkeitsbeteiligung: Auslegung der aktualisierten KatSchutz-Pläne (auf der Basis von 2009, Erfahrungen von Fukushima noch nicht berücksichtigt). |
15.08.2012 | Regionalkonferenz: Katastrophenschutz Grohnde: Geisterzüge im Flickentepptich, Bürgerinitiativen erläutern Auswertung der Katastrophenpläne der Landkreise um das AKW Grohnde, LPK 15-08-2012 |
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