Mitmachen

beim Geschichtsprojekt   40 Jahre „Schlacht um Grohnde“

So kann man sich beteiligen:

• Material anbieten. Wer unterm Bett, auf dem Dachboden oder im Keller noch Material aus den Jahrzehnten Atom-Auseinandersetzung hat, sollte sie uns unbedingt anbieten. Wir sich­ten, können bei Bedarf kopieren oder digitalisieren und das Material zurückgeben oder es auch gerne übernehmen und archivieren. Wir suchen: Flugblätter, Medien aller Art, Fotos, Filme oder interessante Erinnerungsstücke.

• Erinnerungen aufschreiben. Egal ob punktuell oder über einen längeren Zeitraum, wir suchen Erinnerungen, Eindrücke und Geschichten. Je mehr Menschen ihre Erinnerungen aufschreiben, umso vielfältiger wird das Bild.

• „Lebensbilder“. Eine besondere Herausforderung, aber auch besonders spannend. Wir suchen Menschen, die in wenigen (!) Sätzen beschreiben, a) was sie in den 70er Jahren zur Atomenergie gedacht / gemacht haben, b) was das für ihr weiteres Leben bedeutet hat (oder wie sich im Laufe der Zeit Einstellungen verändert haben) und c) wie sie heute / zurückblichkend über all das denken. Dazu hätten wir am liebsten zwei Fotos: eines von damals und eines von heute.

• Spenden: 5.000,- € brauchen wir mindestens für die Ausstellung. Das wären etwa 20 Schautafeln. Jede weitere Tafel kostet uns rund 250,-€. Darum brauchen wir dringend Spenden. Menschen oder Gruppen, die mindestens 250,-€ spenden und damit die Kosten einer Tafel übernehmen, werden dankend erwähnt, Gruppen und Organisationen gerne auch mit Logo.

• Mitarbeit. Das Projekt arbeitet öffentlich und viele Menschen haben sich schon daran beteiligt. Wer jetzt noch in die „heiße Phase“ der Produktion einsteigen will, kann sich auf der Homepage über die nächsten Termine informieren. Im übrigen brauchen wir viele helfende Hände für die Veranstaltungen im März und April. Bitte mailden unter geschichtsprojekt(ätt)grohnde-kampagne.de

Kontakt:

geschichtsprojekt(ätt)grohnde-kampagne.de

0174 - 3576821  (Peter Dickel)